Umspritzte Steckverbinder

Umspritzte Steckverbindung für Truck & Trailer benötigen hochleistungsfähige Ummantelungen, um sicher und dauerhaft im Fernverkehr zu bestehen. elkatec^™ ist Spezialist für dauerhafte elektrische Verkabelung für Zugmaschine und Anhänger. Am Standort Werne fertigt das Unternehmen mit deutscher Qualität geprüfte Sicherheit für besonders langlebige Verbindungen. Kabel und Stecker werden im Produktions­prozess optimal umspritzt und thermisch sicher fixiert. Dabei umfasst die Anwendungspalette eine Vielzahl von Stecksystemen und Kombinationen, die alle Möglichkeiten der modernen elektronischen Steuerung in Truck und Trailer umfassen.

elkatec^™ bietet mit seiner Verguss­technik die Möglichkeit Steckverbinder­systeme zum Beispiel Superseal, HDSCS, 4-pol. DIN Bajonett, 7-pol. Bajonett und viele mehr zu umspritzen und hier eine deutliche Performance Steigerung zu erzielen. In Anbetracht immer höheren Anfor­derungen an die Steck­verbindungen die in der Truck- und Trailer­verkabelung zum Einsatz kommen ein logischer Weg. Weiterhin können an vorhandene Stecker­systeme bestückte Platinen an gebracht werden und diese werden dann gemeinsam mit dem Stecker umspritzt. Aufgrund des ausgewählten Verfahrens können somit viele positive Eigenschaften mit einander verknüpft werden:

Superseal Steckverbindungen

  ► Superseal von 2-pol. bis 6-pol.

7-pol. Steckverbindungen

► 7-pol. Bajonett ähnlich ISO 15170

4-pol. Steckverbindungen

► 4-pol. DIN Bajonett ISO 15170

10-pol. Steckverbindungen

► 10-pol. elkatec – Steckverbinder

  – die Lösung im Bereich Lichtanlagenverkabelung

HDSCS Series Steckverbindungen

► HDSCS – Heavy Duty Sealed Connector

42-pol. Steckverbindungen

► 42-pol. Buchsenstecker Tyco 1-967281-1

24-pol. Steckverbindungen

► 24-pol. Buchsenstecker Delphi

8-pol. WABCO* Steckverbindung

► 8-pol. WABCO*-Buchsen-Stromanschluss

7/7-pol. KNORR* Steckverbindungen

► 7/7-pol. KNORR* – Anschlusskabel

Individuelle Produktion, wie auch eine Klein­serien­fertigung, machen elkatec^™ zum flexiblen Problem­löser für die Verbindung unterschied­licher Systeme oder für die komplexe Trailer-Architektur elektrischer Leitungen und Funktionen. Kabel­an­schlüsse wie HDSCS-­Steckverbinder, Superseal, DIN-Bajonett, EBS-Verbindungen, Lichtkabel­anschlüsse, Funktions­steckverbinder, umspritzte Platine in Superseal-Steckern uvm. gehören zum umfas­senden Programm der deutschen Produktions­stätte. Passende Anschlüsse an WABCO*-Systeme, KNORR-Bremse* und viele kompatible Marken­-Steckverbindungen, Anschlüsse und Kabel werden von elkatec^™ in Erstausrüster­qualität geliefert.

CAN Bus Grundlagen / Allgemeine Einführung
Schnittstellen dienen zur Übertragung von Infor­mationen zwischen den einzelnen Kompo­nenten eines Systems. In einem Bussystem werden dazu alle Komponenten über kurze Stichleitungen an eine gemeinsame Datenleitung angeschlossen. Der Aufwand für die Verkabelung wird dadurch minimiert. Dabei können zusätzliche Kompo­nen­ten leicht angeschlossen werden.

Der Datenfluss muss jedoch über ein Zugriffs­verfahren (Protokoll) gesteuert werden, wenn alle Kompo­nenten eine gemeinsame Bus­leitung benutzen. Dabei sollen möglichst auch Kompo­nenten unter­schiedlicher Hersteller zusammen­arbeiten. Das Controller Area Network (CAN) verbindet mehrere gleich­berechtigte Kompo­nen­ten (Knoten, Node) über einen 2-Draht Bus plus zusätzlicher Masse­leitung miteinander. Das CAN-Protokoll wurde dafür im Jahr 1983 von Bosch für den Einsatz in Kraft­fahrzeugen entwickelt und erst­mals 1986 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Aufgrund der hohen Störsicherheit, der geringen Kosten und der Echtzeit­fähigkeit wird CAN nicht nur in der Automobil­industrie, sondern auch in vielen anderen Branchen (z. B. in Nutzfahrzeugen, mobilen Arbeitsmaschinen, Eisenbahnen, in der Medizintechnik, in der Industrie­automation, in Aufzügen, und als Maschinenbussystem) eingesetzt.

Busterminierung (Abschlusswiderstand)
Die Busterminierung erfolgt beim CAN-Bus bei einer Linientopologie mit 120 Ohm an beiden Enden des Netzwerkes.

Eine Terminierung ist auch schon bei kurzen Leitungen mit niedrigen Bitraten empfehlenswert. Ohne Termi­nierung gibt es Reflexionen. In der Praxis reicht bei kurzen Leitungen eine Termi­nierung an einem Ende, idealerweise wird der Bus aber an beiden Enden (und nur dort) mit jeweils 120 Ohm terminiert.
(Siehe Grafik: elkatec^™ Verdrahtungsbeispiele …)